Januar 2022

Der Januar 2022 in der spirituellen Astrologie: Eine neue Entwicklungsphase beginnt – mit vielen Chancen Verpasstes nachzuholen

Der Jahresbeginn bringt viele günstige Ereignisse und Möglichkeiten zur Manifestation deiner Wünsche und Sehnsüchte – vorausgesetzt, die Chancen und Aufforderungen der Monate vorher zur Entwicklung eines erweiterten und bisweilen auch neuen Bewusstseins wurden so gut wie möglich genutzt.

Somit deutet der Himmel auf viel Bewegung nach vorne hin. Dabei werden wie immer in solchen Zeiten die noch verbliebenen Ketten, also die Anbindungen an Vergangenes und Unerlöstes deutlich sichtbar und spürbar. Doch erhalten wir im Januar außergewöhnlich viele Chancen, diese noch zu transformieren.

Intensive Spannungstage gibt es im Januar nur einen: den vorletzten Tag des Monats, also den 30.1., fühlbar etwa ab dem 26.1. Das bei vielen noch spannungsgeladene Thema „Liebe/Beziehungen und Macht“ tritt vom 26.1. bis zum 14.2. in den Vordergrund.

Besondere Energietage sind der 1. und 2.1., der 16.1., der 18.1. und der 29.1. (dieser Tag weist allerdings auch einige Spannungen auf).

Der Eintritt des Aufsteigenden Mondknotens in den Stier, ebenfalls am 18.1., zeigt eine markante Wende weg von der Betonung des Mentalen, von Weltanschauungen sowie von Philosophischem hin zum Materiellen inkl. den Finanzen.

Alles in allem weist der Himmel im Januar darauf hin, dass wir am Beginn einer neuen Entwicklungsphase stehen. Und dass dafür die Klärung alter Blockaden und die verstärkte Anbindung an die spirituelle Welt unumgänglich sind. Erst dann wird ein angenehmes Erleben der materiellen Welt möglich sein.

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Betrachten wir nun die einzelnen Planetenkonstellationen im Januar und ihre Themen:

Uranus stand (mit Saturn) schon in den Monaten vorher im Zentrum astrologischer Betrachtungen. Der Januar beginnt wiederum mit einem Uranus-Aspekt, immerhin mit einem harmonischen:

* 1.1.: Sonne (Steinbock) im Trigon zu Uranus (Stier)

Das Jahr 2022 beginnt mit einem günstigen Trigon zwischen der Sonne und Uranus, die jeweils in einem Erdzeichen stehen.

In Uranus werden die starken Wassermann-Energien der Monate vorher gebündelt, und so wird das kürzlich entwickelte Bewusstsein nun in den Strukturen des Lebens (in der Gesellschaft mit all ihren Regeln, in unseren Körpern und im gesamten Planeten Erde) sichtbar und spürbar.

Mit dem Trigon können wir dafür noch einmal starke Harmonisierungsimpulse setzen. Und da dieser Aspekt gewissermaßen im Geburtshoroskop des Jahres 2022 steht, gilt das oben Geschriebene letztlich – abgeschwächt – für das gesamte Jahr.

Nutze also diese Chance und hilf in deiner Weise mit, eine – für dich selbst und andere – förderliche und frohe Welt aufzubauen!

* 2.1., 8:09 Uhr: Merkur geht in den Wassermann (bis 26.1.)

Mit Merkur im Wassermann werden die dem Uranus zugeordneten höheren Bewusstseinsinhalte direkt in unser Gehirn und damit in unser Denken und Kommunizieren transferiert. Somit sollte es vielen Menschen in diesen dreieinhalb Wochen leichter fallen als sonst, ihre ggf. enge, materialistische und rationalistische Gesinnung („nur Materie und Verstand bzw. Intellekt zählen“) zu erweitern. Geschieht dies mit einer offenen Haltung, werden die sich ergebenden Ereignisse in der Regel als Bereicherung erlebt.

* 2.1., 19:33 Uhr: Neumond im Steinbock

Mit diesem Neumond erreicht die Steinbock-Zeit ihren Höhepunkt, wobei – wie beim Neumond im Januar 2021 – das höhere Bewusstsein des Wassermann sehr präsent ist. Denn neben der Sonne steht nun auch der Mond für einen halben Tag in einem günstigen Trigon zum Wassermann-Herrscher Uranus.

Damit sind die Aussichten für die Realisierung von Plänen und Vorhaben ideal, vor allem wenn diese mit der eigenen Lebensbestimmung synchron sind. Da auch hiervon wiederum das gesamte Jahr beeinflusst wird, lohnt es sich, nun auch längerfristige und „große“ Pläne zu schmieden. Im Steinbock sind diese Pläne zudem in der Regel gut durchdacht und haben eine hohe Verwirklichungstendenz.

Nutze also diesen günstigen ersten Neumond im Jahr am besten für die Realisierung deiner Seelenpläne! Es wird sich lohnen.

* 5.1.: Venus (Steinbock) im Sextil zu Neptun (Fische)

Nach einem visionär-realistischen Jahresbeginn wird es nun gefühlvoller und verträumter. Doch wiederum sorgt der Steinbock dafür, dass sich die eh nicht in den Himmel wachsenden Wünsche für eine schöne Partnerschaft, Beziehung und allgemein für ein Seelen-erfülltes Leben – mit Zärtlichkeit, Kunstgenuss und einem gewissen passenden Maß an Liebe – umfassend realisieren.

Doch ist zu beachten, dass das Thema der letzten Monate, das von der Entwicklung eines neuen Bewusstseins auf der Basis einer großen Flexibilität handelte, noch weiter wirkt. Es könnte somit sehr wohl sein, dass für die Erfüllung deiner Wünsche weiterhin Flexibilität und Veränderungsbereitschaft eingefordert werden.

* 9.1.: Sonne (Steinbock) in Konjunktion mit Venus

Die eben beschriebene Steinbock-Thematik erreicht mit dieser Konjunktion einen weiteren Höhepunkt. Nun unterstützt sogar die Sonne die Tendenzen einer Realisierung der im vorherigen Absatz erwähnten schönen venusischen Seiten des Lebens im Alltag. Da Venus immer noch rückläufig ist, melden sich gerne auch liebevolle Erinnerungen oder Liebespartner/innen aus der Vergangenheit wieder einmal.

* 9.1.: Mars (Schütze) in Opposition zu Lilith (Zwillinge)

Damit die weibliche Seite der Schöpfung bei der vielen Romantik und dem sinnlichen Genuss ihren Selbstwert, ihre innere Unabhängigkeit und ihre Freiheit nicht vergisst, drängt der Dunkle Mond über den Energieplaneten Mars im geistigen Schützen ins Bewusstsein. Es lohnt sich somit, neben den herkömmlichen weiblichen Eigenschaften auch die „neue Weiblichkeit“ mit ihrem Anspruch auf Augenhöhe mit dem männlichen Prinzip und auf Respekt und Achtung zu berücksichtigen und so weit möglich in den Alltag zu integrieren.

* 10.1.: Merkur (Wassermann) im Sextil zu Chiron (Widder)

Haben sich in den letzten Tagen Themen gezeigt, die noch einer Heil- oder Ganzwerdung bedürfen, so kommen diese nun noch einmal intensiv ins Bewusstsein. Der Wassermann-Merkur ist jedoch gerne zu einem neuen heilsameren Umgang damit bereit, und der günstige Winkel zum Heiler Chiron bewirkt das Übrige (Positive).

Voraussetzung wiederum: Die starken Erneuerungstendenzen der Monate vorher wurden genutzt bzw. diese Erneuerung wird nun schnellstmöglich nachgeholt.

* 11.1.: Sonne (Steinbock) im Sextil zu Neptun (Fische) und

* 11.1.: Mars (Schütze) im Quadrat zu Neptun (Fische)

Die Sonne zusammen mit Neptun bietet uns nun eine weitere Stufe der Sensibilität für unsere Seelen-Bestimmung und des Zugangs dazu an, inkl. der Chance, das Erkannte dann auch im Alltag zu realisieren.

Doch die gleichzeitige Mars-Spannung weist darauf hin, dass wir geistig und emotional gut vorbereitet in diesen Möglichkeitsraum gehen sollten. Sonst bleibt es leicht bei Überempfindlichkeiten und der Tendenz, sich in unrealisierbare Fantasien zu versteigen, die letztlich niemandem etwas bringen.

Die beste Vorbereitung für ein günstiges Umgehen mit diesen Aspekten wäre wiederum schon in 2021 die Bereitschaft gewesen, den Botschaften deiner Seele zu lauschen bzw. dies gelernt oder zumindest versucht zu haben.

* 14.1., 12:41 Uhr: Merkur (Wassermann) wird rückläufig (bis 4.2.)

Durchschnittlich dreimal im Jahr gibt es eine jeweils etwa dreiwöchige Ruhepause für unser Denken und Handeln. Nutzen wir also dieses Mal die Übergangszeit von der Steinbock- zur Wassermann-Sonne, um Erde (Steinbock) und Himmel (Wassermann) zumindest in unseren seelischen Räumen – zum Beispiel ganz automatisch bei längeren tiefen Meditationen – zu verbinden.

Daraus erhalten wir leicht noch klarere und konkretere Vorstellungen dazu, was im neuen Jahr realisiert werden sollte, so dass spirituelle Erweiterung und Erfüllung im Alltag zusammen erlebt werden können.

* 16.1.: Sonne (Steinbock) in Konjunktion mit Pluto

Einmal im Jahr trifft die Sonne auf die intensive Energie des Herrschers der Unterwelt. Da können schon mal heftige Gefühle aus tiefen Urgründen auftauchen. Oft geht es dabei um Macht oder Ohnmacht und einen tiefen Wunsch nach Veränderung in Richtung Freiheit.

Schau, wo du noch Abhängigkeiten und alte Verhaftungen ablegen kannst! Insofern bietet diese Konjunktion auch immer eine große Chance, ein Stück weiterzugehen auf dem Weg zum Erwachen.

Der 18.1. hat es in sich und bietet ein Potpourri verschiedener Himmelerscheinungen:

* 18.1., 0:48 Uhr: Vollmond im Krebs

Der Krebs trägt viele Gefühle in diese Vollmondnacht sowie die Themen Familie und Seelenverwandtschaften.

An sich ist dies ein Vollmond, um in emotionaler Nähe und Verbundenheit zu schwelgen. Doch ist dieses Mal Pluto mit im Bunde (siehe 16.1.). Damit zeigen sich auch gern die emotionalen Verhärtungen und alten Traumata, die genau diese Nähe und Verbundenheit verhindern.

Du kannst diese Vollmond-Stellung nutzen, um ggf. das noch mal auftauchende, dich vom Universum Trennende aufzulösen, aber lass dich auf keinen Fall erneut emotional dort hineinziehen.

* 18.1.: Merkur (rückl. im Wassermann) im Sextil zu Chiron (Widder)

Diese Stellung macht es leichter, die mit dem Vollmond auftauchenden alten Blockaden einer Heilung zuzuführen. Sehr günstig ist es, wenn dazu auch ein neutraler Gesprächspartner zur Verfügung steht, der damit umgehen kann – ggf. ein/e Therapeut/in.

* 18.1., 16:25 Uhr: Uranus (Stier) wird wieder rechtläufig

Ebenfalls ab dem 18.1. läuft Uranus wieder rechtläufig durch den Tierkreis. Damit sollten die alten Themen, die davon handelten, was einer spirituellen Entwicklung im Wege steht, durch eine nach vorne gerichtete, kraftvolle spirituelle Erneuerung abgelöst werden.

Dabei kann es Überraschungen geben. Dann am besten nicht erschrecken, sondern sich immer fragen: Was bedeutet das Erlebte für mich?

* 18.1., 20:10 Uhr: Aufsteigender Mondknoten geht von den Zwillingen in den Stier (bis 17.7.2023)

Nach eineinhalb Jahren der Diskussionen darüber, welche Richtung bei welchem Problem eingeschlagen werden soll und wie am besten Leichtigkeit und Freude zu erreichen sind, ändert sich nun das primäre Ziel menschlichen Handelns. Mit dem Stier-Mondknoten steht die materielle Welt wieder mehr im Mittelpunkt.

Einerseits verstärkt sich in der Folge erneut das Bedürfnis, im Einklang mit der Natur zu leben, andererseits treten finanzielle Belange und Strategien wie mit materiellen Gütern am besten umzugehen sei in den Fokus der Interesses. Ideal wäre es natürlich, beides miteinander zu verbinden.

Der dem Aufsteigenden Mondknoten im Horoskop genau gegenüberliegende Absteigende Mondknoten, der also ab heute im Skorpion steht, fordert dazu auf, intensive Gefühle, Begierden und Machtthemen nun in den Hintergrund treten zu lassen.

* 20.1., 3:38 Uhr: Sonne geht in den Wassermann (bis 18.2.)

Damit beginnt das letzte der vier dunklen Tierkreiszeichen mit langen Nächten und kurzen Tagen. Doch die Tage sind bereits deutlich länger als vorher im Januar. Immerhin fällt auch Lichtmess (keltisch: Brigid, Imbolc) in dieses Sonnenzeichen.

In diesem Jahr geht es in den vier Wochen mit der Sonne im Wassermann besonders darum, die starken Wassermann-Energien der letzten Monate von 2021 (mit Jupiter und Saturn im Wassermann) in eine persönlich konstruktive Form zu bringen, d.h. sich bewusst zu machen: „Was sind meine Überzeugungen, Meinungen und Glaubenssätze? Welche Art von Leben folgt daraus? Ist das das Leben, das ich führen will? Wenn nicht: Welche meiner Glaubenssätze und Überzeugungen sind mit anderen auszutauschen, die für ein erfülltes Leben geeigneter sind?“

* 23.1.: Sonne (Wassermann) in Konjunktion mit Merkur

Diese Konjunktion erleichtert es, Lösungen für die eben gestellten Fragen zu finden und umzusetzen. Denn die Sonne gibt unseren Gedanken nun eine besonders große Schöpferkraft.

Bleiben unsere Überzeugungen und Meinungen jedoch weiterhin im Alten oder Irreführenden stecken, wird sich ungünstigerweise dieses eigentlich Überholte verstärken. Also: Klarheit und Gedankenhygiene sind angesagt.

* 24.1., 13:52 Uhr: Mars geht in den Steinbock (bis 6.3.) und

* 26.1., 4:04 Uhr: Merkur geht zurück in den Steinbock (bis 14.2.)

Trotz der inzwischen erfolgten Wassermannbetonung verstärkt sich dieses Mal Ende Januar erneut die Steinbock-Thematik. Neben dem sich ab dem 24.1. wieder in diesem TKZ aufhaltenden Mars stehen noch Venus und Pluto und ab dem 26.1. auch Merkur im Steinbock.

Damit werden insbesondere Venus/Pluto-Themen wie „Beziehungen und die Machtthematik“, „Liebe und Sexualität“, „Liebe und Destruktivität“, „Eifersucht“, „Abhängigkeit und Sprengen von Ketten“ und Ähnliches extrem energetisiert und gelangen auch leicht in die Welt unserer Gedanken. So kann die Beschäftigung damit einer (krankhaften) Fixierung nahekommen, wenn nicht mit viel Willenskraft nach einer (Er)Lösung gesucht wird.

Den Höhepunkt dieser Periode erleben wir zwischen dem 26.1. und dem 14.2.

* 26.1.: Neptun (Fische) im Quadrat zu Lilith (Zwillinge)

Die Neptun-Energie regt unsere Sehnsüchte und Wünsche an, insbesondere, wenn Letztere unserem Seelenplan entsprechen. Wenn wir noch viele Blockaden und für unsere Lebensziele ineffektive Überzeugungen in uns haben, dann spüren wir – konkret oder instinktiv –, dass etwas der Wunscherfüllung noch im Wege steht und damit einer größeren Lebensfreude und Leichtigkeit.

Was tun? Da folgender Aspekt auch schon ab dem 26.1. wirkt, können wir dazu gleich diesen um Rat fragen:

* 29.1.: Sonne (Wassermann) im Sextil zu Chiron (Widder)

Um diesen Tag herum erweist sich das zum 20.1. Gesagte als besonders effektiv – und mit Chiron im günstigen Sextil kann leicht Heilung erfolgen.

Was ist dafür zu tun? Ich wiederhole: „Sich bewusst machen: Was sind meine Überzeugungen, Meinungen und Glaubenssätze? Welche Art von Leben folgt daraus? Ist das das Leben, das ich führen will? Wenn nicht: Welche meiner Glaubenssätze und Überzeugungen sind mit anderen auszutauschen, die für ein erfülltes Leben geeigneter sind?“

Nutze die Heilenergie dieser Tage! In der Folge gehen auch deine Sehnsüchte und Wünsche leichter in Erfüllung.

Der 29.1. bringt zusätzlich zwei weitere wichtige Himmelsereignisse:

* 29.1.: Merkur (rückl. im Steinbock) in Konjunktion mit Pluto

Nach dem 30.12. wiederholt sich diese Stellung mit einem nun rückläufigen Pluto. Somit wird uns ein tiefer Blick in die Vergangenheit gewährt, der uns aufzeigen soll, wie unser Bewusstseinsraum mit seinen Gedanken und Vorstellungen zur Veränderung tiefer unbewusster Strukturen in uns und in den Gesellschaften der Welt genutzt werden kann. Anders ausgedrückt: Eine wunderbare Stellung um Fehlentwicklungen und irreführende Vorstellungen zu korrigieren. Besonders auch im Zusammenhang mit dem Thema „Macht im privaten und gesellschaftlichen Bereich“.

* 29.1., 9:45 Uhr: Venus (Steinbock) wird wieder rechtläufig

Nach ihrer Rückschau in die Vergangenheit richtet sich die relativ nüchterne Steinbock-Venus ab jetzt wieder nach vorne aus, bleibt dabei aber noch im Einflussbereich des mächtigen Pluto.

Im Idealfall können wir nun daran gehen, die Erkenntnisse der letzten Wochen in konstruktiver Weise zur Verbesserung unseres Lebens zu nutzen – besonders auch im Bereich unserer Partnerschaften und Beziehungen, da nun noch vorhandene alte emotionale Abhängigkeits- und Machtthemen bewusst geworden sein sollten.

Für diese Neuorientierung lässt uns „der Himmel“ noch einige Wochen Zeit (bis zum 6.3., wenn Venus in den Wassermann geht). Doch ab dann wird es für die Liebesgöttin kein Halten mehr geben, und sie wird mit voller Kraft daran gehen, ihre neuen Erkenntnisse, Errungenschaften und Freiheiten im konkreten Alltag einzufordern.

* 30.1.: Sonne (Steinbock) im Quadrat zu Uranus (Stier)

Begonnen hat der Januar mit einem günstigen Winkel von Sonne und Uranus. Der Monat endet mit einem Spannungsaspekt zwischen diesen beiden Himmelskörpern.

Wenn die Chancen der letzten Wochen nicht oder nicht genügend genutzt worden sind, zeigen sich jetzt – bisweilen schmerzhaft – die noch verbliebenen Aufgaben. Weiterhin aber mit der großen Chance, dafür baldmöglichst und leicht Lösungen zu finden, wenn dein Wille dahintersteht.

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Haben wir unsere gegebenenfalls noch „Nachhol-Hausaufgaben“ im Januar gemacht, können im restlichen Jahr 2022 immer wieder Wunder geschehen. Der Februar tut sich diesbezüglich schon mal besonders hervor. Mehr dazu Ende Januar.

Inzwischen wünsche ich uns allen einen konstruktiven Monat Januar und dass wir unsere Chancen zur Auf- und Erlösung gegebenenfalls noch nutzen.

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