Meditative Reise ins Herz der Erde

Liebe Interessentinnen und Interessenten an meinen Monats-Infos!

Hier findet Ihr die eingesandten Erlebnisse und Erfahrungen aus der in den Monats-Infos zum Februar 2021 enthaltenen Meditation.

16) 9.3. von Eva

Die Meditation habe ich heute erst gemacht … hier mein Erlebnis. Eine tolle Meditation!

Meine Reise ist sah folgendermaßen aus. Das Herz der Erde ist mir ganz klar als ein echtes Organ erschienen. Es war ein dunkelrotes, fleischfarbenes, fleischiges Herz, das ich angefasst habe; das ich ganz langsam und vorsichtig gestreichelt habe. Es hat sich angefühlt wie sich ein echtes lebendiges Organ eben anfühlt- zart und weich. Die Botschaft war sowas wie: werde so wie ich bzw. entwickle die Qualitäten wie ich sie habe. Das Herz und die Atmosphäre drumrum war ‚heilig‘, ehrfürchtig, sanft, das absolute Gegenteil von gewalttätig. Diese Atmosphäre nehme ich mit in mein Leben. Ich kenne dieses Gefühl nach langen Meditationen und viel Stille und viel Zeit mit mir- die Zeit danach fühlt sich dann auch wie ‚heilig‘ an.

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15) 28.2. von Reinhild

Jetzt war ich endlich mal richtig drin im Mittelpunkt von Mutter Erde und nicht immer nur im Kopf. Ihre Botschaft war ungefähr folgende:

„Bitte trage dazu bei, dass meine Schönheit auf jedem Fleckchen erkannt und wahrgenommen wird. Dass alle Pflanzen und Mineralien, die ich wachsen und entstehen lasse, für alle Lebewesen da sind, damit sie wieder gesund werden, in Leichtigkeit und Freude auf mir wandeln und so den göttlichen Funken in jedem Gegenüber erkennen und lieben.

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14) 23.2. von R.A.

Die mp3-Dateien zur Monatsinfo für den Februar 2021 habe ich oft angehört und viele schöne Impulse und Bilder bekommen und ich konnte dabei eine Beziehung zu diesem Wesen, das wir Mutter Erde, Mutter Natur oder Lady Gaia nennen, aufbauen. Jedesmal, wenn ich sie spüren kann, werde ich zutiefst berührt. Sie schenkt mir Geborgenheit, gibt mir Tipps für körperliche Heilung, lässt mich in ihrem Herzen ausruhen. Ich bekam einige Erkenntnisse über Bilder und durfte sogar Erfahrungen machen und sehen, wie alles im Leben zusammenhängt, zum Beispiel, als eine Freundin starb und ich die Meditation machte, bekam ich ein Bild von dem Rein-Raus, Kommen und Gehen auf unserem Planeten. Das Bild war so lustig, dass es mich über ihren Tod hinweg tröstete. Spielerisch zeigte es mir: alles ist eins!
Einmal, als ich so müde war, bekam ich das Bild zuerst von einem Spinatblatt, dann noch von einer ganzen Packung Spinat. Erst im Laufe des Morgens begriff ich: meinem Körper fehlte vielleicht Eisen und seither nehme ich es zu mir und es tut mir gut. Auch das Bild von einem Herzen in der Art von russischen Matruschkas, tat mir wohl. Mein Herz im Herzen von Mutter Erde, ihr Herz im Herzen des Universums, dieses Herz im Herzen anderer Universen und so weiter … Ich lernte so viel, (über Magie, Alchemie, Heilen = ganz werden), dass ich bestimmt immer wieder diese Reise zum Herzen von Mutter Natur machen werde, um von ihrer Weisheit das zu bekommen, was ich gerade für mein Leben brauche und auch um immer wieder die Dankbarkeit für meinen Körper und für den Planeten zu spüren.

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13) 22.2. von Ch. Oediger

Ich danke sehr für dieses Meditationsgeschenk, was ich gerne wahrgenommen habe. Es war sehr berührend, es fühlte sich so liebevoll an. Die Botschaft lautete “ Leuchte, leuchte, ja mein Kind, leuchte, leuchte in die Welt“. Ich habe mich in meiner Idee der Gründung eines Kreises für Familien, Paare und alleinstehende Menschen bestärkt, in dem wir Feste des Jahres (auch „alte“ Feste) gemeinsam feiern und Rituale leben können, jede(r) einbringt, was er kann und wir uns gemeinsam durch die kommende Zeit unterstützen,….Daraus könnte sich eine Gemeinschaft entwickeln. Eine Freundin ist auch von der Idee begeistert und macht mit. Der geographische Schwerpunkt soll in Stuttgart(-Cannstatt)-Esslingen sein. Wer in Stuttgart oder naher Umgebung wohnt und interessiert ist, kann sich gerne melden:

ch-oediger@web.de

Auch freue ich mich / freuen wir uns über hilfreiche Hinweise: wir suchen zum Beispiel einen (möglichst flachen) Garten (oder langfristig ein Grundstück!). Vielen Dank und herzliche Grüße

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12) 21.2. von Hanne

Im ersten Teil der Reise, als ich die Erde von oben wahrnehmen konnte, erschien sie mir sehr verletzlich. Diese Wahrnehmung hat mich sehr berührt. Später dann, als ich mit meinem Bewusstsein ins Innere der Erde getaucht bin, empfand ich ein gegenteiliges Gefühl. Besonders im innersten Kern nahm ich die Erde als sehr sehr kraftvoll wahr, so dass ich mich sehr klein fühlte und dankbar war, dass ich überhaupt so tief eindringen durfte ins Herz der Erde. Ich fragte dann irgendwann, ob ich etwas tun könnte, um ihr, Mutter Erde, weniger Schaden zuzufügen. Dazu bekam ich die Botschaft, dass ich schon alles gut mache. Wichtiger fand ich dann aber die zweite Botschaft, die sich an die gesamte Menschheit richtete, nämlich „helft einander, helft dem Anderen“.

Interessant finde ich diese Botschaft von Gaia (kümmert euch um den/die Andere*n) vor allem im Hinblick auf die Bestrebungen, die weltweit zu beobachten sind. Nämlich, dass Menschen und Staaten eine gegenteilige Tendenz zeigen, hin zu mehr Ichbezogenheit und Nationalismus. Ich frage mich, wie ich/wir diesen Tendenzen entgegenwirken können?

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11) 16.2.: von Ute

Vielen Dank für diese wunderschöne Meditation. Ich möchte hier gerne meine Wahrnehmung bei der Meditation mitteilen:

Ich kam durch die Erdkruste ins Magma der Erde. Sie fühlte sich sehr jung an, sehr belebend und voller Energie.
Als ich fragte, ob ich in ihr Herz darf, merkte ich sofort, wie sie mich dort aufnahm. Es pulsierte. Ganz im Innerern der Erde fühlte ich mich sehr geborgen. Meine Frage an Gaia war, was ich tun könnte, um mitzuhelfen, das „Paradies auf Erden“ mit zu erschaffen. Sie zeigte mir erst, dass alle Menschen für sie gleich sind. Für sie gibt es keine Grenzen, keine Rassen, etc.
Dann wurde ich angestrahlt mit goldenen Strahlen. Dann hatte ich das Gefühl, als entfernte ich mich vom Mittelpunkt, aber dann sah ich, dass da ein goldener Tunnel entstanden war. Gaia sagte noch irgendetwas von der Liebe, aber dies weiss ich nicht mehr.
Als ich wieder in mein Zimmer kam und mich sitzen sah, wusste ich, auch ich bin Gaia. Wir alle sind das. Wir kommen von ihr.
Als ich wieder in meinem Körper war, wurde er erfüllt mit goldenem Licht.

Es war eine wunderbare Reise.

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10) 9.2.: von Andreas

Und hier die Erkenntnisse meiner ersten Reise ins Innere von Mutter Erde:
Ganz wohlig, ganz warm der Ort an dem ich empfangen werde im Zentrum. Nach einer Weile der Stille höre ich folgende Botschaft von Gaia:
*Ich wünsche mir Ruhe, ich wünsche mir Frieden – da draussen auf der Kruste. Und ich brauche Erholung – Erholung von den Umtrieben auf der Oberfläche. Deshalb habe ich Fieber und Schüttelfrost, ich muss loswerden, was mir das Fieber und das Schütteln verursacht, den Krankheitserreger.*
Ich verstehe die Botschaft, kann die Not sehen und einverstanden sein mit dem Genesungswunsch, und dem Remedium.
Und komme zurück an die Oberfläche.

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9) 8.2.: von Heike

Ich habe auf der Reise zu Gaia ganz stark meine Angst gespürt, eine diffuse Angst. Bin nur mitgekommen, weil ich dir vertraue, darauf dass ich heil zurück kommen werde. Es ist seltsam, diese Gefühle hatte ich bisher noch in keiner anderen deiner Meditationen. Die Angst verstärkt sich bis vor dem Herz von Muttererde. Ich habe zwei mal ein ja: ich darf und ich will weiter gehen. Im Herz, im Schoss von Mutter Erde lehrt sie mich, meine Angst und meine Verletzungen von den kollektiven Ängsten zu unterscheiden, die ich ebenfalls in mir trage. Ich soll „meines“ vom anderen trennen, meines annehmen und ich darf alles dalassen, was nicht zu mir gehört. Meine Angst ist weg.

Auf die Frage, was ich für sie tun kann sagt sie mir, ich solle ihre Herzenergie oben auf der Erde freilassen. Mein Herz füllt sich in dem Moment mit ihrer Energie. Ich sage ihr, dass ich sie durch mich sprechen lasse und nehme ihre Energie auf unserer Rückreise mit nach oben. In meinem Körper angekommen durchflutet sie jede meiner Zellen, als ich mein Bewusstsein wieder in mich einfließen lasse.

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8: 7.2.: von Ernest

Du batest um ein Feedback zu der Erdmittenmeditation, die wir dann auch mit Genuss gemacht haben. Es war eine schöne und starke Meditation.

Als ich im Erdkern in meiner Meditation angekommen bin, fühlte es sich dort schon sehr „speziell“ an. Ewig groß, sehr energiedicht und sehr still. In meiner bisherigen Arbeit habe ich mich häufiger mit einem angeblich sich dort befindlichen, riesigen Kristallkern verbunden, ich denke, das war die Ebene der Kristallenergie. Das war diesmal anders. Als ich mich bewusstseinsmäßig an Gaia gewandt habe, kam als Erstes eine friedlich-belustigte „Antwort“, die sinngemäß sagte „Du hättest nicht diesen ganzen Weg gehen müssen, um mit mir zu reden“. Mein Gegenüber fühlte sich eher wie in kleines Kollektiv an, denn wie eine einzige Instanz. Das ging mir bei all meinen bisherigen Begegnungen mit „der Erde“ so, ich vermute, es ist der Kreis der Innersten ErdenhüterInnen. Vielleicht die viel zitierten Sieben Erdenhüterinnen?

Dieses Kollektiv gab mir starke Bilder über das, was so bevorsteht und was meine Rolle darin sein würde. Den Bildern zufolge wird sich das Wesen Gaias ändern, verändern, doch mehr in einem fluiden Sinne als mit Feuer und brutalen Umwälzungen. Deswegen aber nicht minder fundamental, sondern sogar noch tiefer, in ihrem Wesen selbst. Mir würde nichts geschehen, sondern gar ein freudiger Prozess werden, wenn ich mich ganz fest an sie, die Natur, halte, sie umarme und nah in ihrem Schutz bleibe. Das Bild war ein großer Baum, den ich liebevoll und zärtlich umarme, während sich drum herum alles wie das Reflektionsbild im Wasser nach einem Steineinschlag sich auflöst und verändert. Der Baum wurde dabei groß und „erwachsen“, und mein physischer Körper veränderte sich in dem Zusammensein mit dem Baum auch. Dazu sagte sie mir später, „dein Körper wird sich stark verbessern“, nicht heilen, verbessern, das war wichtig. Heilen würde bedeuten, dass er zu seiner ursprünglichen Form käme, doch die Botschaft war, er wird sich in seinen grundlegenden Bestandteilen verändern hin zu etwas, was ich so noch nie gekannt habe, auch als Seele nicht. Spannend.

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7) 3.2.: von Dane

Ich habe am Montag, 1.2.21 abends  die Meditation gemacht. Mein Hund war in einem anderen Stockwerk.

An der Stelle, wo man vom Strand ins Meer abtauchen sollte, kam er zu mir gestürmt, hat mich angestupst und schleckte mir die Hand. Ich musste ihn erst kraulen und beruhigen, dass alles in Ordnung sei. Nach einigen Minuten ging er dann wieder und ich konnte die Meditation fortsetzten.

Im inneren der Erde habe ich dann die Frage gestellt, wann es mit dem beamen etwas werden würde. Ich kenne ja bereits den Weg in der Theorie. Als Antwort kam , dass es noch 7 Jahre dauern würde. Erst dann wäre die richtige Zeitqualität dafür. (Das stellt wieder eine Herausforderung an meine Geduld)

Als weitere Botschaft erhielt ich die Aussage: Achte auf die Tiere, sie zeigen dir den Weg. Dabei habe ich den Kopf einer (heiligen) Kuh gesehen.

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6) 2.2.: von M.

Ich habe in der Badewanne meditiert, in einem Basenbad zur Entgiftung.
Meine Kugel bewegte sich sehr schnell über den Atlantischen Ozean, genau an eine anscheinend vorbestimmte Stelle zwischen Brasilien und Afrika. Sie lies sich auch nicht dazu überreden, wo anders hin zu gehen.
Deshalb gehe ich davon aus, dass ich genau dort landen sollte.
Ich habe mich dann in die Energien dort hinein gespürt und links von mir in Brasilien pure Lebensfreude gespürt. Rechts in Afrika spürte ich männliche Entschlossenheit. Und im Norden, vor allem in Europa Zerrissenheit, Unentschlossenheit, aber auch, dass sich dort alle gerade ordnet in eine herzliche Freiheit.
Nachdem ich im Herzen von Gaia angekommen war, wurde ich erst mal so sehr geerdet, wie ich es noch nie zuvor gespürt habe. Ich spüre diese Erdung jetzt auch wieder, während ich diese Zeilen tippe.
Die Antwort auf die Frage nach meiner Aufgabe war: Verbinde Erde und Himmel in Deinem Herzen. Lass Deine Ideen sprudeln – zu neuen Technologien, Gemeinschaftsformen, Partnerschaften, Freundschaften…und so weiter – begrenze Dich da nicht -> und strahle das dann aus ins Feld.
Dort wird automatisch was daraus entstehen, oft auch ohne Dein praktisches zutun. Weniger tun, mehr fühlen und träumen…
Am Ende spürte ich die schon oft gespürte Achse zwischen Gaias Kern und der Zentralsonne durch mich gehen – aber jetzt mit viel mehr Erdung…ich wurde durch die Meditation auf jeden Fall mehr erdverbunden, würde ich sagen.
Bin gespannt, was daraus entsteht…

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5) 2.2.: von Ulrike

Erste Eindrücke unmittelbar nach der Meditation: Dankbarkeit!

Gaia`s Herz hat bereits auf mich gewartet. Keinerlei Gedanken, Fragen brauchten formuliert zu werden. Ihre tiefe, zärtliche Umarmung ließ mein Urvertrauen zur (göttlichen) Mutter wieder herstellen. Ein Neubeginn der allumfassenden Liebe mit dem Auftrag, diese weiterzugeben und nach „Außen“ zu tragen. Dank der stabilen  Rückverbindung, wie an einer Nabelschnur, weiß mein Selbst, daß aus dem Samenkorn – gleich einer Perle, die in die Auster gepflanzt wurde- nun ein erneutes Wachstum ermöglicht worden ist.

Vielen Dank für diese Rückreise, die mir viele Wiedergeburten symbolisiert hat. Ebenso die Erkenntnis, daß wir Alle Kinder der Einen Mutter sind! Gleichermaßen geliebt vom Universum.

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4) 1.2.: von D.

Ich selbst erlebe immer wieder, daß ich bei manchen Meditationen, bei denen ich Wurzeln aus meinen Fußsohlen in die Erde schicke, sie im rotglühenden Magma, in einer Höhle aus Edelsteinen mit einem klarem Wasser und sehr selten im Erdkern ankommen.
Im Magma rauschen die Wurzeln auf breiten Energieströmen rund durch die Erde und nehmen Feuerkraft auf. In den Höhlen aus Edelsteinen waschen sich die Wurzeln im klaren Wasser und nehmen diese Energie mit.
Aber bis zum Erdkern, da war bisher etwas Diffuses und nur Enges. Etwas, was ich nie erfassen, geschweige denn beschreiben konnte. Auch in der von dir so wunderbar geführten Reise kam das Gefühl von großem Druck, von einem immer enger werdenden Etwas.
Und dann wurde mir klar, es handelt sich um Blei. Ich bin mit dem giftigen Metall namens Blei in Kontakt. Es kamen Worte, wie die bleierne Zeit, bleifrei, bleischwer, Röntgenstrahlen, Blei gießen, Wasserrohre.
Die Enge ließ nach und dann kam auch schon die Rückkehr.

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3) 1.2.: von E.

Ich habe gleich morgens deine Meditation gemacht. Mir ist keine besondere Botschaft bewusst, aber: Ich befand mich im Anschluss in so einer friedlichen Stimmung, ein Lächeln im Gesicht…..bis ich mich an den PC setzte und die neuesten Nachrichten las. Die Erkenntnis, wie mich das sofort unruhig und nervös machte, ließ mich einige Kanäle gleich löschen. In der Folge habe ich öfter mal wieder ein Buch in die Hand genommen und gleich noch ein Neues bestellt 🙂

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2) 1.2.: von LM

Meine Botschaften von Mutter Gaia: „Atme mit mir und ich lege mich in deine heilenden Hände & vertraue dir(wie Atmen gemeinsam und die Erde-sowie ich- armen wie eine Lunge 🫁, die sich aufpumpt und dann ausatmet und entgiftet!-sie ist durchlässig-schwammig…)weiter sagt sie:“Achtet mich- sie legt mir eine rosarote Lotosblume in die Hände-„Schau dir die Schönheit dieser Blume an-ein Wunderwerk-welches aus einem Samen entstanden ist-hier gibt es keine Zweifel-Wir sind alle 1 !!!!

( in Dankbarkeit und Liebe verabschiede ich mich von ihr und kehre zurück ins Tagesbewusstsein)
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1) 31.1.: von Nora

Meine Erfahrungen heute bei der Erdkernmeditation (die Versenkung war nur mittelmäßig intensiv, weil ich schlecht loslassen konnte)
Während der Reise zum Zentrum des Erdkerns hörte ich einen hohen Ton (F oder G). Das Zentrum selbst war jedoch ein stiller, weißer Raum, in dem meine Bewusstseinskugel sofort in zwei gleichgroße, am unteren Ende verbundene Teile „zerbrach“ (bzw. sich öffnete). Aus dem Zentrum der jeweiligen Hälfte wuchs jeweils eine Linie nach oben. Beide Linien verbanden sich oben, sodass ein „Dreieck“ entstand. Irgendwann erfüllte mich das Wort „Mutter“, was eine große Ergriffenheit auslöste, durch die die Kugelhälften sich in zwei geöffnete Hände verwandelten. Zudem entflammte an der oberen Spitze des Dreiecks ein Feuer, das sich schnell in eine hochenergetische Lichtsäule verwandelte, die ins Unendliche vorzudringen schien. Ich konnte allerdings nicht so recht sehen, wohin sie wirklich führte, deshalb fragte ich. Die Antwort lautete: „Zur Zentralsonne“.
Auf die Frage: „Was erwartest Du von mir?“ lautete die Antwort: „Öffne Dich und Deine Arme, halte den Raum und lass die Energien tanzen.“